Rolex Submariner, Rolex Sea-Dweller und Rolex Sea-Dweller Deepsea
Rolex beschreibt die Submariner als die Referenz unter den Taucheruhren und trifft damit den Nagel auf den Kopf. Keine andere Taucheruhr genießt einen derartigen Kultstatus wie die Submariner. Bereits seit 1953 ziert das Modell die Handgelenke von Profitauchern und Liebhabern gleichermaßen. Hierfür sorgen sowohl die hohe Funktionalität als auch die schlichte, aber markante Gestaltung. Während die Rolex Submariner Date eine im Alltag praktische Datumsfunktion bietet, wird die Submariner für ihre Symmetrie und ihre Nähe zu den ersten Submariner-Modellen in den 1950er-Jahren geschätzt – eine Version mit Datum kam erst 1966 mit der Ref. 1680 hinzu.
Neben der Submariner bietet Rolex mit der Sea-Dweller und der Sea-Dweller Deepsea zwei weitere Taucheruhren an, die sich durch eine jeweils erhöhte Wasserdichtigkeit auszeichnen:
- Rolex Submariner: 300 Meter Tauchtiefe
- Rolex Sea-Dweller: 1.220 Meter Tauchtiefe
- Rolex Sea-Dweller Deepsea: 3.900 Meter Tauchtiefe
Eines der besten Beispiele für den professionellen Einsatz der Submariner und Sea-Dweller ist die Kooperation der Schweizer Manufaktur mit dem französischen Tauchunternehmen COMEX (Compagnie Maritime d’Expertises). Seit den 1960er-Jahren erhält COMEX Submariner- und Sea-Dweller-Modelle, die sich durch einen COMEX-Schriftzug auf dem Zifferblatt und entsprechende Gravuren auf dem Caseback auszeichnen. Auch Rolex profitiert von der Kollaboration: So hat COMEX ein Testgerät entwickelt, mit dem Rolex eine Tauchtiefe von mindestens 3.900 Metern simulieren kann, um die Druckfestigkeit der Rolex Sea-Dweller Deepsea zu überprüfen. Für die seltenen COMEX-Uhren werden inzwischen niedrige bis mittlere sechsstellige Kosten aufgerufen, denn der Gedanke, dass die Uhr entsprechend ihrer Bestimmung genutzt wurde, lässt die Herzen vieler Liebhaber höher schlagen. Auch bei CHRONEXT erhalten Sie online zertifizierte Rolex Comex Modelle.
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Rolex Cosmograph Daytona
Wenn man die Rolex Daytona mit der Patek Philippe Nautilus vergleicht, zeichnen sich beide Uhren seit 2021 durch einen mindestens dreifachen Marktwert im Vergleich zu ihrem Listenpreis aus – Tendenz steigend. Aus diesem Grund ist eine Daytona als Investment nach wie vor hervorragend geeignet. Der hohe Wert in Verbindung mit ihrer Robustheit machen die Rolex Daytona zu einem idealen Investment, das den alltäglichen Einsatz am Handgelenk nicht zu scheuen braucht und sich aufgrund der Historie in automobiler Umgebung am wohlsten fühlt.
Die Daytona ist seit 1963 im Programm und wurde nach dem Daytona International Speedway, einer weltberühmten Rennstrecke in Florida, benannt. Für dieses Rennen wurde Rolex ein Jahr zuvor offizieller Sponsor. Weil die früheren Handaufzugmodelle (vierstellige Referenzen bis ca. 1988) Ladenhüter waren, sind diese Referenzen aufgrund der geringen Stückzahlen heute am teuersten, allen voran die Paul Newman Daytona (Ref. 6239, 6241, 6262, 6263, 6264 oder 6265), die sich durch kleine Quadrate auf den Totalisatoren des Zifferblattes auszeichnet.
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Rolex GMT-Master und GMT-Master II
Die Rolex GMT-Master ist die ultimative Toolwatch für Kosmopoliten. Dies zeigt schon die Geschichte der GMT-Master, welche in Zusammenarbeit mit Pan American Airways entwickelt wurde und die Anforderungen von Berufspiloten erfüllen sollte. Seit dem Jahr 1954 befindet sich die Rolex GMT-Master – seit 1989 die GMT-Master II – an Handgelenken von Piloten, Jet-Settern und Luxusliebhabern. Mithilfe der GMT-Lünette und des GMT-Zeigers verfügt die GMT-Master II über eine sogenannte echte GMT-Funktion, mit der sich unabhängig von der ersten Zeitzone eine zweite Zeit einstellen lässt.
Der Hype auf die GMT-Master ging erst mit der Lancierung der neuen GMT-Master Pepsi aus Edelstahl (Ref. 126710BLRO) so richtig los. Seitdem steigen die Preise für alle GMT-Master-Referenzen – ob vintage oder aktuell. Auch die Rolesor- und Vollgoldvarianten erleben seit der Einführung der Everose-Gold-Modelle mit dem stilvollen Schriftzug in Puderrosa (Ref. 126711CHNR und 126715CHNR) einen regelrechten Boom. Aufgrund der hohen Kosten für die aktuellen Modelle kann es sich vor allem bei der Rolex GMT-Master lohnen, Vintage-Modelle wie die Ref. 1675 oder Transitional-Referenzen wie die Ref. 16750 zu kaufen.
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Rolex Sky-Dweller
Mit der Sky-Dweller hat Rolex 2021 das bis dato jüngste und komplizierteste Modell der Kollektion präsentiert. Die Sky-Dweller verfügt nicht nur über eine GMT-Funktion, die durch eine Zahlenscheibe auf dem Zifferblatt realisiert wird, sondern erstmals in der Geschichte des Schweizer Unternehmens über einen Jahreskalender: Während der Tag wie üblich im Datumsfenster dargestellt wird, lässt sich der jeweilige Monat anhand eines roten Rechtecks hinter den Stundenindizes ablesen. Zudem bietet der Jahreskalender den Vorteil, dass das Datum nur einmal jährlich – im Februar – korrigiert werden muss.
Viele Uhren-Aficionados schätzen die anspruchsvollen Komplikationen der Rolex Sky-Dweller, die im Alltag nützlich sein können. Auch die elegante Attitüde – die Sky-Dweller zählt zu den klassischen Modellen und nicht zur Professional-Serie – in Verbindung mit dem Durchmesser von 42 mm machen die Uhr zu einem begehrten Zeitmesser. Inzwischen sind zahlreiche Varianten der Uhr verfügbar – in verschiedenen Materialien und mit unterschiedlichen Armbändern. Während die Sky-Dweller aus Edelstahl am beliebtesten ist, sind die Kosten für das Rolesor-Modell ähnlich hoch. Für Liebhaber von Bi-Color ist dies eine attraktive Chance.
Rolex Milgauss
Die Rolex Milgauss wurde 1954 präsentiert und sollte Forschern, Ingenieuren und anderen Wissenschaftlern, die sich in Bereichen mit starken Magnetfeldern aufhalten, als zuverlässiger Zeitmesser dienen. Aus dem Namen Milgauss (frz. „mille gauss“ = 1000 Gauss) lässt sich ableiten, dass die Uhr dank ihres Weicheisenkäfigs resistent gegen Magnetfelder mit einer Stärke von bis zu 1000 Gauss ist.
Während die vierstellige Referenzen der Rolex Milgauss gesuchte Vintage-Klassiker sind, erfreut sich die Milgauss mit der Ref. 116400GV mit dem elektrisierend blauen Zifferblatt in der Farbe „Z-Blau“, dem grünen Saphirglas und dem orangefarbenen Blitzzeiger einer immer größer werdenden Beliebtheit.
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Rolex Datejust, Datejust II und Datejust 41
Unter allen Rolex-Modellen ist die Datejust das älteste und das vielseitigste Modell. Die erste Datejust wurde im Jahr 1945 anlässlich des 40. Firmenjubiläums präsentiert. Dies ist auch der Grund für die Namensgebung des berühmten Jubilée-Armbandes. Auch ihren Modellnamen trägt die Datejust nicht von ungefähr: Sie war die erste Uhr mit einer Datumsanzeige, die um Mitternacht automatisch umspringt. In rund 80 Modelljahren gab es die Rolex Datejust in 26 mm und 28 mm (Lady-Datejust), 31 mm, 34 mm und 36 mm. Mit der Datejust II präsentierte Rolex schließlich im Jahr 2009 erstmals eine 41-mm-Variante des klassischen Modells, welches sieben Jahre später durch die überarbeitete Rolex Datejust 41 ersetzt wurde. Die Datejust II hat sportliche Proportionen, die Rolex Datejust 41 ist klassischer und besitzt ein neueres Kaliber.
Allen Datejusts ist ihre beeindruckende Modellvielfalt gemein: Neben unterschiedlichen Durchmessern gibt es verschiedene Armbänder, Lünetten, Zifferblätter und Materialien.
Optimales Preis-Leistungs-Verhältnis: Der Kauf einer vintage Datejust bietet Ihnen viele Vorteile. Neben sofortiger Verfügbarkeit profitieren Sie beispielsweise von dem stabilen Werterhalt. Bei CHRONEXT können Sie ein vintage Datejust-Modell bereits für weit weniger als 5.000 Euro kaufen.
Rolex Day-Date, Day-Date II und Day-Date 40
Die Rolex Day-Date ist das prestigeträchtigste Modell der Schweizer Luxusmanufaktur und wird als ultimatives Macht- und Erfolgssymbol geahndet. Der Zeitmesser, der ausschließlich in Gold und Platin produziert wird, zierte die Handgelenke zahlreicher US-Präsidenten. Aus diesem Grund ist die Day-Date auch als „President’s Watch“ oder als „Rolex President" bekannt – ihr dreireihiges Armband als Präsidenten-Band. Wie die Datejust bietet auch die Day-Date zahlreiche Gestaltungsoptionen: In Platin oder Weißgold bieten die Day-Dates ein herrliches Understatement, da nur dem geübten Auge auffällt, dass es sich nicht um eine Edelstahluhr handelt, sondern um das prestigeträchtigste Modell der Rolex-Kollektion.
Während Vintage-Day-Dates einen nahezu unerreichbar lässigen Charme haben, werden moderne Day-Date-Referenzen für ihre perfekte Verarbeitung geschätzt. Ein besonderer Stellenwert kommt der Day-Date 40 in Platin zu, welche mit dem berühmten eisblauen Zifferblatt erhältlich ist.
Der Preis für eine Vintage-Day-Date von Rolex hängt von vielen Faktoren wie Verfügbarkeit, Nachfrage und Qualität ab. Bei CHRONEXT können Sie online Vintage-Modelle der Kollektion zwischen 13.900 und 15.800 Euro kaufen.
Rolex Explorer und Explorer II
Um Abenteurer mit einem hilfreichen, zuverlässigen Zeitmesser auszustatten, hat Rolex im Jahr 1953 die Rolex Explorer und im Jahr 1971 die Explorer II herausgebracht. Während es sich bei der Explorer I um eine klassische, robuste Drei-Zeiger-Uhr handelt, die niemand geringeren als Sir Edmund Hillary bei der Erstbesteigung des Mount Everest begleitet hat, zielt die Explorer II auf Höhlenforscher und Expeditionen im Inneren der Erde ab: Ihr 24-Stunden-Zeiger soll dem Träger dabei helfen, auch in einer dunklen Umgebung die zeitliche Orientierung zu behalten.
Beide Modelle rücken immer weiter in den Fokus von Sammlern und Liebhabern: Die Rolex Explorer hat sowohl in 36 mm als auch in 39 mm einen unverwechselbaren Charme. Ein schneller Kauf kann sich lohnen, da die Kosten für die Explorer noch vergleichsweise überschaubar sind. Die Explorer II ist gerade mit dem weißen Zifferblatt eine gelungene und vielseitige Abwechslung zu den klassischen Toolwatches, die meist über schwarze Zifferblätter verfügen. Die Vintage-Varianten beider Uhren sind besonders selten und eignen sich hervorragend, wenn es um eine Rolex als Wertanlage geht.
Wenn Sie auf der Suche nach einer vergleichsweise günstigen Rolex Explorer sind, erhalten Sie ein Vintage-Modell bei CHRONEXT ab 6.800 Euro.
Rolex Oyster Perpetual
Wenn Sie auf der Suche nach einer schlichten Rolex für jeden Tag sind, kommen Sie kaum um die Oyster Perpetual herum: Das zurückhaltende Rolex-Modell ist in zahlreichen Durchmessern erhältlich und verfügt über alle Charakteristika, für die Rolex bekannt und weltweit geschätzt ist. Hierzu zählen das wasserdichte Oyster-Gehäuse, ein zuverlässiges Manufakturwerk und die klassische, unverwechselbare Formensprache. Vor allem auf dem Gebrauchtmarkt lassen sich viele Zifferblatt-Varianten, aber auch Referenzen mit nicht mehr produzierten Durchmessern wie die Rolex Oyster Perpetual 39 (Ref. 114300) finden.
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