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Was Sie über die Omega Seamaster wissen müssen
Die Geschichte einer Taucher-Legende

Was Sie über die Omega Seamaster wissen müssen

John Wallis

Die Omega Seamaster gehört zu den bekanntesten und populärsten Luxusuhren-Linien der Welt und ist zugleich eins der Aushängeschilder klassischer Sportuhren. Dank ihrer weit zurück reichenden Geschichte sowie ihren Auftritten am Arm des bekanntesten britischen Film-Spions der Welt ist die Seamaster äußerst begehrt unter Sammlern und Liebhabern zugleich.

Geschichte

Die Geschichte dieser Taucheruhr beginnt im Jahr 1932 in der Umgebung der Marine, als die Ikone dieses Sports, Yves Le Prieur, erstmals die Omega Seamaster während eines Tauchgangs trug. Tatsächlich entwarf Omega bereits während des zweiten Weltkrieges Taucheruhren für das britische Militär, wenn auch die erste Seamaster nicht vor 1948 veröffentlicht wurde. Das erste Modell dieser Reihe war zugleich eine design-orientierte “Dresswatch”, deren äußeres Erscheinungsbild bis zum heutigen Tag kontinuierlich andere Modelle beeinflusst. Dennoch war die erste Seamaster alles andere als wasserresistent. Dieses Problem wurde erst im Jahr 1957 mit der Veröffentlichung der legendären Seamaster 300 behoben. Dieses Modell überzeugte nicht nur im sportlichen Look, sondern punktete auch mit verbesserter Technologie.

Auch in den späteren Jahrzehnten wurde diese Luxusuhr kontinuierlich weiterentwickelt. Nachdem der berühmte Ozeanograph Jacques-Yves Cousteau diese Uhr auch öffentlich zur Schau stellte, rückte das Modell weiter in den Fokus vieler Uhrenenthusiasten. Die Seamaster besaß fortan technische Errungenschaften wie phosphoreszierende Zeiger, ein Heliumventil und eine drehbare Lünette, die heute bei Taucheruhren zur Grundausstattung gehört.

Top Seamaster-Modelle

Omega Seamaster Diver 300 M

Dieses neueste Modell der Reihe repräsentiert den aktuellen Stand der klassischen Einsteiger-Seamaster – und ist eine wahre Schönheit. Die Qualität dieser Uhr ist makellos und die Liebe zum Detail sucht seines Gleichen. Omega hat keinerlei Mühen gescheut, um das Erbe dieser bemerkenswerten Luxusuhr beständig weiterzuentwickeln. Die Marke setzt auf das Design der altbewährten Seamaster, während die Materialien kontinuierlich verbessert wurden. Die aktuelle Omega Seamaster Diver 300 M besteht aus einer kratzfesten Keramik-Lünette, einem Co-Axial-Kaliber (2500) und einer Gehäuserückseite aus solidem Edelstahl mit dem ikonischen Seepferd-Logo.

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Omega Seamaster Aqua Terra 150 M Ltd

Nachdem die Planet Ocean 2006 im Film Casino Royale ihren Einzug in die Bond-Reihe hielt, wurde die Aqua Terra im Film Spectre im Jahr 2015 vorgestellt. Die Aqua Terra ist zugleich ein technologisches Meisterwerk, dass mehrere Rekorde brach. Sie wurde bekannt als die erste, nicht-magnetische Luxusuhr. Gefertigt wird sie ohne jegliche eisenhaltigen Komponenten und bleibt daher vom Magneten bis zu 15.000 Gauss absolut unbeeinflusst – ein großer Schritt für die Uhrmacherkunst. Diese spezielle Version verfügt neben ihrem auffälligen gelben Farbschema auch über das Bondwappen auf dem Sekundenzeiger und eine durchsichtige Gehäuserückseite. Der sichtbare Rotor ist so zugeschnitten, dass er einem Gewehrlauf ähnelt.

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Omega Seamaster Planet Ocean Big Size Chronometer

Obwohl Omega bekannt ist für die Geschichte und das Erbe seiner Modelle, scheute sich die Marke nicht, über die Jahre eine Reihe an Verbesserungen vorzunehmen. Das Jahr 2005 ist zugleich das Veröffentlichungsjahr der Planet Ocean – ein brandneues Modell in der Seamaster-Geschichte und zugleich ein Schub neuer Energie in Kombination mit fein abgestimmten Design und enormer Wasserdichtigkeit für die gesamte Kollektion.

Gleichzeitig ist diese Uhr unverkennbar eine Seamaster, denn das Design ist klar von den historischen Wurzeln inspiriert. Dieses lebendig gestaltete Modell besitzt in manchen Versionen eine auffallend orangfarbene Lünette sowie farbliche Markierungen der Zahlen 6, 9 und 12 – ein kräftiges Farbschema, das vielen Liebhabern den Kopf verdreht.

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Omega Seamaster Cosmic

Dieser Vintage-Zeitmesser repräsentiert die ideale Gelegenheit ein Stück der faszinierenden Geschichte der Seamaster zu besitzen. Die Cosmic ist eine vergleichsweise kleine Uhr, die es geschafft hat, unter dem Radar vieler Sammler zu bleiben. Sie wurde weniger als ein Jahrzehnt lang produziert, von 1967 bis in die Mitte der 70er, und beinhaltete das historische Kaliber 752. Vermutlich an den Weltraum-Hype dieser Zeit anknüpfend, steht die Cosmic heute für ein exzellentes Beispiel des 60er-Jahre Retro Chic’s – relativ ungewöhnlich für den sonst sehr sportlichen Stil, den wir mit der Seamaster verbinden. In puncto Wasserbeständigkeit überzeugt die Cosmic leider nicht, wenn auch das extraordinäre Monoblock-Gehäuse nach wie vor bemerkenswert ist.

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Omega Seamaster Chrono

Am anderen Ende des Seamaster-Spektrums liegt die Seamaster Chrono: Diese größere, sportlich-elegante und vor allem moderne Version des klassischen Modells ist sehr beliebt unter Sammlern. Die Uhr hat ein auffälliges 44 mm-Gehäuse mit vergrößerten Zeigern, kombiniert mit blauem Zifferblatt und den lebhaften roten Details, wodurch das Design einen starken Eindruck hinterlässt. Ebenso ist im Inneren eine blaue Keramik-Lünette und das außergewöhnliche Kaliber 3330 enthalten (vervollständigt mit Co-Axial-Funktion und einer Unruh-Spiralfeder aus Silizium). Dank der blauen Elemente, angelehnt an die maritime Herkunft der Uhr, ist dieses Modell nach wie vor eine deutlich erkennbare Omega Seamaster.

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