Die unverkennbare Oris Big Crown: für echte Fans von markanten Fliegeruhren
1966 wurde das 1934 erlassene sogenannte Schweizer Uhrenstatut aufgehoben, das es Schweizer Uhrenmanufakturen untersagt hatte, neue Technologien ohne amtliche Bewilligung auf den Markt zu bringen. Bereits zwei Jahre darauf stellte Oris das Kaliber 652 vor, das sofort das Chronometer-Zertifikat erhielt. Es folgten goldene Jahre in den 1960ern: Oris zählte nunmehr zu den zehn größten Uhrenfirmen der Welt. Dieser Erfolg ist nicht zuletzt der Einführung einer hochmodernen Taucheruhr mit einseitig drehbarer Tauchzeit-Lünette zu verdanken. Heutige Modelle, etwa die Oris Aquis Date, gelten als Nachfolger unter den Oris-Taucheruhren. Anders als bei der Big Crown, die den Ansprüchen von Piloten standhalten muss, stehen bei der Taucheruhrenkollektion von Oris Leuchtziffern für gute Ablesbarkeit in der Dunkelheit und ein bis zu 100 Metern Tiefe wasserdichtes Gehäuse im Vordergrund. Doch sowohl für die Taucher- als auch für die Fliegeruhren von Oris gilt, dass nur die besten Materialien verwendet werden. So besteht das Gehäuse der Big Crown aus Edelstahl, während geschliffenes Saphirglas das strukturierte Zifferblatt schützt. Armbänder aus feinstem Leder sind in verschiedenen Farben erhältlich.