Eine potentielle Sammleruhr
Als Rolex die sechsstelligen Referenznummern einführte, hat die Schweizer Manufaktur die Gehäusedurchmesser nicht vergrößert, sondern die Gehäuse breiter gemacht. Dies war der von Rolex geschickt gewählte Weg, um dem Trend größerer Uhren zu folgen, ohne die Durchmesser „aufzupumpen". Im Laufe der Zeit wurden die Proportionen jedoch wieder den alten Verhältnissen angepasst.
Die Uhren mit breiteren Gehäusen wurden nur in einem begrenzten Zeitraum produziert und sind daher potenzielle Sammleruhren, deren Wert voraussichtlich nicht mehr sinken wird. Hinzu kommt, dass diese Modelle – so auch die Rolex 116234 – gerade für breitere Handgelenke eine hervorragende Option darstellen: Diese klassische Uhr wirkt nicht zu klein am Handgelenk.